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(m)achtlos von N.Teuber

Titel: (m)achtlos

Autor: Nadine Teuber

Seiten: 289

Taschenbuch

 

 

Klappentext:

EIN TOTER.

EIN LABOR.

FÜNFUNDVIERZIG POTENTIELLE MÖRDER.

 

Kommissar Lohen traut seinen Augen nicht: Der respektabelste Mitarbeiter eines Berliner Labors wird verbrüht aufgefunden und schnell ist klar, dass der Mörder unter der Belegschaft zu finden ist.

Statt mit der Polizei zusammenzuarbeiten, schweigen die Angestellten und brauen ihre eigenen Gerüchte … ein tödlicher Fehler!

 

 

Wie sieht der perfekte Mord aus? Wenn die Leiche keine Kampfspuren aufweist  und in der Umgebung keine Fingerabdrücke oder sonstige verräterische DNA-Spuren zu finden sind. In einem Reinraum eines Arzneimittellabors gibt es keine menschlichen Spuren, da alle Personen, die dieses Labor betreten, Ganzkörperanzüge, Masken, Haarnetze und Handschuhe tragen. So steht Kommissar Lohen mit seiner Kollegin Falke vor einem fast unlösbaren Rätsel.

 

 

Die Autorin schafft es, die Spannung durchweg zu halten. Es werden immer wieder kleine Szenen ohne scheinbaren Zusammenhang in die Geschichte eingeflochten, die die Vermutungen, wer der Mörder sein könnte, in eine bestimme Bahn lenken. Doch im Verlauf der Ermittlungen treten neue Beweise auf, die diese Vermutungen gegenstandslos werden lassen. Jeder Verdächtige, jeder Mitarbeiter, jede außenstehende Person findet in den Ermittlungen ihren Platz und im Epilog wird der gesamte Fall befriedigend aufgeklärt. Es bleiben keine offenen Fragen, jeder Zusammenhang wird erklärt und der Täter entlarvt. Doch die Auflösung ist nicht, was man erwartet.

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