Titel: E.J. und das Drachenmal
Autor: Anika Oeschger
Verlag: Riverfield
Gebundene Ausgabe
E.J. ist eine ganz normale 16 Jährige, die ihren Namen, Emilia Jane, nicht so gerne mag. Sie kommt ursprünglich aus Schottland, ist aber mit ihrer Familie nach Zürich gezogen, weil ihr Vater dort Arbeit gefunden hat. Als sie eines Abends das Büro ihres Vaters betritt, findet sie ein dunkelblaues Artefakt, an dem sie sich auch prompt schneidet. Sie widmet dem Schnitt an ihrem Finger nicht sehr viel Aufmerksamkeit, bis sie in der Schule blaues Wasser spuckt. Ab da überschlagen sich die Ereignisse…
Dieses Buch fängt sehr rasant an. Die Geschichte wird aus E.J.s Sicht erzählt, und somit wird alles für sie Wichtige detailliert beschrieben. Der Lesefluss ist sehr gut, ich war überrascht wie schnell sich das Buch weg gelesen hat. Das Drachenmal ist sehr spannend, und auch die damit verbundenen Kräfte. Natürlich darf auch ein Bösewicht nicht fehlen, und eine Romanze. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, mir hat es an Nichts gefehlt. Der Klappentext und das Cover passen sehr gut zu dem Inhalt, sodass ich das Buch jedem nur empfehlen kann.
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